Die Veröffentlichung dieses Blogs wäre fast gescheitert. Nicht, weil ich von der ganzen Technik keine Ahnung habe (drei Anrufe bei der Hotline meines Providers). Oder weil ich keinen blassen Schimmer von Grafikprogrammen habe, um ein Logo zu erstellen (ein Nachmittag mit ein paar Stempeln und dann einfach abfotografiert). Nein, nachdem das alles erledigt war, stand ich vor einer schier unlösbaren Aufgabe: ich sollte aus 4.265 Vorlagen für Websites genau die aussuchen, die ich in den nächsten Wochen, Monaten oder sogar Jahren nutzen will. Und diese 4.265, das waren nur die gratis Vorlagen. Fast jede schickt zusätzlich noch mindestens eine kostenpflichtige, erweiterte Version ins Rennen. Spontan verging mir die Lust an jeglicher Entscheidung.
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